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lieb guckendes Hundegesicht, welches auf einem hellen Teppich liegt
Warum das wirkt

​Hanna begegnet jedem Kind mit Offenheit und ohne Vorurteile. Sie reagiert ehrlich, direkt und liebevoll – das schafft Vertrauen. Viele Kinder öffnen sich im Kontakt mit ihr auf eine Weise, die im klassischen Gespräch oft nicht möglich ist.

Mit Hanni unterwegs –
Tiergestützte Pädagogik in der Beratung und Familienhilfe

In meiner Arbeit in der Familienhilfe begleite ich Kinder und Jugendliche, die Unterstützung im Umgang mit ihren Gefühlen, im sozialen Miteinander oder beim Aufbau von Selbstvertrauen brauchen. Seit einiger Zeit habe ich dabei eine ganz besondere Partnerin an meiner Seite: meine Hündin Hanna.

Hanna ist eine 4,5 Jahre alte Appenzeller-Königspudel-Hündin mit einem feinen Gespür für Menschen. Obwohl wir aktuell gemeinsam den Hundeführerschein machen, begleitet sie mich bereits regelmäßig bei meiner Arbeit – und das mit großem Erfolg.

Was wir gemeinsam tun

In unseren tiergestützten Einheiten geht es nicht um Leistung, sondern um Erleben, Fühlen und Wachsen. Die Kinder lernen, wie sie mit Hanna kommunizieren, sie führen, pflegen und mit ihr spielen. Dabei entstehen ganz natürliche Lernsituationen:

  • Selbstwert stärken: Wenn Hanna auf ein Kommando hört oder einen Trick lernt, erleben die Kinder Selbstwirksamkeit und Stolz.

  • Emotionen erkennen: Durch Beobachtung von Hannas Verhalten lernen die Kinder, Gefühle zu benennen – bei ihr und bei sich selbst.

  • Soziale Kompetenzen fördern: In Gruppenübungen mit Hanna üben die Kinder Teamarbeit, Rücksichtnahme und Kommunikation.

  • Verantwortung übernehmen: Ob Füttern, Bürsten oder einen Tagesplan erstellen – die Kinder erleben, was es heißt, für ein Lebewesen da zu sein.

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